Ein wenig Unsinn

Vor kurzem habe ich mir gedacht, es wäre doch amüsant, einfach ein bisschen Quatsch draufloszuschreiben. Hier ist das Ergebnis.

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Im Morgengrauen fliegt Oberst Murell dauernd im Kreis über den Dächern der südostasiatischen Kleinstadt, die gestern für den Prophezeiungspreis seiner Religion nominiert wurde. Leider gibt es ganz und gar keine rötlichen Eichhörnchen, jedenfalls nicht solange man versuchte den Äxten des Südens den Garaus zu machen. Also wird fürsorglich der graue Hengst gestreichelt. Sogar Johann Wolfgang von Goethe wurde vor siebzehneinhalb Jahren unter mysteriösen Umständen eingeredet, dass man ihn verleumden wollte. In der Geschichte der Menschheit stehen immer gegensätzliche Kräfte im Konflikt: Was einst Geigerzähler und Nordtannen waren sind jetzt Skateboards und Computermäuse. Überhaupt hat der professionelle Ton der Geschäftsbriefe so oder so an Finesse verloren, obwohl er das nie wirklich hatte, geschweige denn so tat als ob er das hätte. Töne über Töne der Drucker, die wegen ihrer Software nur Bibeleditionen drucken konnten, wurde im Radio sporadisch übertragen, aber immer einige auf einmal, in Mengen die einen Batzen Geld kosten müssen. Es trägt sich also immernoch ein Schauspiel zu, wie es Grillen mögen: Tragödien, großzügig mit Dackeln gefüllt, die überhaupt nicht modernen Standards entsprechen.